Referenz Kirchheim Wst
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Baujahr: | 2018 | |
Planer: | Landesbetrieb Mobilität Worms | |
Produkte: | Flachbordsteine | |
Bericht: | Ganzen Objektbereicht herunterladen |
Beim Neubau von Umgehungsstraßen erfolgt die Einbindung in das bestehende Straßennetz in der Regel über Knotenpunkte - bauliche Anlagen, die der Verknüpfung von Straßen oder Wegen dienen. Zur Verkehrsführung werden hierbei üblicherweise im Bereich der Ein-/Ausfahrten Inseln als Fahrbahnteiler und Ausfahrtkeile in den Straßenbelag integriert. Zum Einsatz kommen hier in der Regel Flachbordsteine, die die Fahrbahn unterteilen und dank einer hellen Farbgebung den Verkehr leiten sollen. Für den Einbau dieser Bordsteine wird zwischen zwei Bauweisen unterschieden: entweder die Bordsteine werden zunächst konventionell gesetzt bevor die Straße asphaltiert wird oder aber die Bordsteine werden im Nachhinein auf die zuvor asphaltierte Fahrbahn geklebt. Dass die so genannte Bordsteinklebetechnik eine sehr gute Alternative zur konventionellen Bauweise darstellt, zeigt das Beispiel des Neubaus der westlichen Umgehungsstraße von Kirchheim an der Weinstraße.